Herzlich Willkommen

... auf den Blog-Webseiten der Veranstalter des Finanzethik-Kongresses. Wir möchten Sie einladen, die Themen aus den Bereichen Ethik und Nachhaltigkeit im Finanzsystem zu diskutieren. Wir sind an Ihrer Meinung interessiert. Weiterhin möchten wir Sie an dieser Stelle über den Stand unserer aktuellen Abeiten informieren und hoffen auf ein reges Interesse!

Donnerstag, 21. April 2011

Aufruf von Dozierenden und Forschern:

Forschung und Lehre in Wirtschaftswissenschaften, Finance und Management sollen erneuert werden mit dem Ziel, dem Allgemeinwohl besser zu dienen.
(Genf-Fribourg-Zürich, März 2011, http://www.responsiblefinance.ch/aufruf)

1. Die Autoren dieses Aufrufs stellen mit Besorgnis fest, dass drei Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise, die die Schranken und Gefahren sowie die Verantwortlichkeit der herrschenden Lehre in Wirtschaftswissenschaften aufgezeigt hat, Letztere nach wie vor ein Quasimonopol in der akademischen Welt beansprucht. Dieses Monopol beruht auf der institutionellen Macht, die bedingungslos auf die Universitätswelt und die Forschung ausgeübt wird. Diese Beherrschung, weiter getragen durch die sogenannten besten Universitäten, geht mindestens auf ein Vierteljahrhundert zurück und ist weltumfassend. Doch die Art und Weise wie dieses Paradigma ungeachtet der gegenwärtigen Krise fortbesteht, zeigt sehr deutlich sein Gewicht sowie die Gefahr seines dogmatischen Charakters. Die Lehrkräfte und Forscher als Unterzeichner dieses Aufrufs stellen fest, dass diese Sachlage die Ergiebigkeit von Forschung und Lehre in den Wirtschaftswissenschaften, in der Finance und im Management einschränkt, denn die für die Gesellschaft wichtigsten Fragen bleiben unberücksichtigt.

2. Dieser Aufruf ist sowohl öffentlich als international und ist Teil eines breiteren Rahmens konvergierender Initiativen. In der Tat scheint die akademische Welt unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht mehr in der Lage zu sein, einen offenen, innovativen und verantwortungsvollen Geist zu entwickeln und Menschen zu fördern, die fähig sind, die gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen zu meistern. Diese Sachlage beschränkt sich weder auf die Schweiz noch auf Europa. Forschung muss zum Allgemeinwohl beitragen und nicht wohlwollende Analysen produzieren über die vermeintlichen Vorteile der Finanzdurchdringung des gesamten Wirtschaftssystems, Vorteile, die sich ergeben sollen aus vermuteten Segnungen von Innovation und Finanzspekulation.

3. Professoren, Lehrkräfte und Forscher sind Träger des Vertrauens der Gesellschaft, die ihnen die Aufgabe auferlegt hat, ihr zu dienen durch die ständige Suche nach einem besseren Verständnis der realen Welt und durch die Weitergabe dieses Wissens. Nur dann hat akademische Freiheit einen Sinn. Sie ist Verantwortung und nicht Zügellosigkeit. So sollte es heute eine der grossen Prioritäten der Forschung sein, die eigenen Grundlagen und Praktiken in Frage zu stellen im Lichte der Ereignisse, die zur Finanzkrise geführt haben. Nur unter diesen Bedingungen wird es möglich sein, Verfahren und Lösungen zu entwickeln, die ein ausgeglichenes Funktionieren der Wirtschaft wieder erlauben.

4. Es ist vordringlich, über die Debatten hinter verschlossenen Türen unter Spezialisten hinweg zu kommen, die alle nach dem gleichen Muster funktionieren. Vorab sind solche Debatten nicht geeignet, die eigenen Vorgaben in Frage zu stellen. Die gegenwärtige Lage verlangt deshalb, dass diese Disziplinen einer gründlichen Untersuchung unterzogen werden, um die nötige Weitsicht für ihre Erneuerung zu gewinnen. Diese Selbstüberwindung wird nicht ohne starken inneren Widerstand zu vollziehen sein und muss deshalb von aussen beeinflusst werden. Um eine Vielfalt von Ansätzen sicherzustellen, müsste man die Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften, der Finance und des Management zur Diskussion stellen (erkenntnistheoretische, ethische und anthropologische Grundlagen).

5. Als Treuhänder des Volksvertrauens und als Produzenten von Ideen, die das Verhalten von Menschen und die Politik beeinflussen, möchten wir die Öffentlichkeit und die Politiker auf die Tatsache aufmerksam machen, dass die Bedingungen für die verantwortungsvolle Erfüllung unserer Mission in Frage gestellt sind.
Dieser Aufruf richtet sich einerseits an die Studierenden, an die jungen Forscher, an Kollegen sowie Wirtschaftsfachleute, und anderseits an diejenigen Menschen, die öffentliche Aufgaben in der universitären Ausbildung und in der Forschung erfüllen, an die Rektoren und Präsidenten von Ausbildungsinstitutionen, sowie an diejenigen Personen, die für die Forschungsfinanzierung verantwortlich sind. Ihnen obliegt es, in erster Linie dafür zu sorgen, dass die notwendigen Bedingungen für die fundamentale Erneuerung unserer Disziplinen rasch erfüllt werden und eine Rückkehr zur Vielfalt der Analyseansätze gewährleistet ist.
6. Die Professoren der Hochschulen, Unterzeichner dieses Aufrufs, schlagen Handlungsalternativen vor, die geeignet sind, den Pluralismus zu fördern, um sich gegen die Risiken einer dogmatischen Scheuklappenmentalität und der daraus resultierenden Politiken und Handlungsweisen zu wappnen. Sie schlagen insbesondere folgendes vor:
  • Es soll ein kritischer Rückblick initiiert werden, damit jeder einzelne Forscher sich wieder bewusst wird, dass die Arbeiten, die er produziert, der Allgemeinheit zu dienen haben, die die Forschung finanziert. Die akademische Freiheit kann es in keiner Weise rechtfertigen, dass die Lehrenden und Forscher ihre Verantwortung dafür nicht vollumfänglich wahrnehmen.
  • Auf der institutionellen Ebene muss die Einigelung bekämpft und die Interdisziplinarität wirksam gefördert werden.
7. Es müssen auch die Voraussetzungen geschaffen werden, damit die Diversität auf allen Stufen der akademischen Hierarchie anerkannt und gefördert wird. Das soll durch folgende Strategien ermöglicht werden:
  • Bei der Einstellung neuer Professoren muss berücksichtigt werden, ob die Kandidaten darauf ausgerichtet sind, sozio-ökonomische Probleme zu lösen und ob sie der Ethik, der Stabilität und Nachhaltigkeit des Wirtschafts- und Finanzsystems verpflichtet sind.
  • Die Bewertungskriterien der Forschung müssen erweitert werden, um die Eignung der ausgewählten Forschungsziele einzubeziehen, den Inhalt und den interdisziplinären Charakter der publizierten Artikel oder Bücher zu prüfen und nicht allein die Anzahl der Publikationen in gewissen monolithischen Zeitschriften zu registrieren.
8. Die Kritik an der vorherrschenden Denkweise ist ein wissenschaftliches Erfordernis. Es ist deshalb vordringlich, diese Wege zu beschreiten, damit die Vielfältigkeit der Denkweisen zur anerkannten und geschätzten Realität wird, die öffentliche Auseinandersetzung bereichert und die politischen Realisierungsmöglichkeiten beleuchtet werden.

9. Die Autoren dieses Aufrufs sind die folgenden:

Titel/Vorname/Name Institution Land



Prof. Hon. Claude Auroi IUEID – Genève Schweiz
Prof. Heinrich Bortis Université de Fribourg Schweiz
Prof. Marc Chesney Universität Zürich Schweiz
Prof. Paul Dembinski Université de Fribourg Schweiz
Prof. Denis Dupré Université de Grenoble Frankreich
Prof. Rajna Gibson Université de Genève Schweiz
Prof. Jean-Christophe Graz Université de Lausanne Schweiz
Em. Prof. Chris Lefebvre Université catholique de Leuven Belgien
Prof. Rafeal Matos HES Sierre Schweiz
Em. Prof. Claude Mouchot Université de Lyon 2 Frankreich
Prof. Alfred Pastor IESE – Barcelone Spanien
Prof. Étienne Perrot Institut catholique de Paris Frankreich
Prof. HES Marie-Françoise Perruchoud-Massy HES Sierre Schweiz
Prof. Frédéric Poulon Université Montesquieu – Bordeaux IV Frankreich
Prof. Birger P. Priddat Universität Witten/  Herdecke Deutschland
Gilles Raveaud  Maître de conférences Université Paris 8 Saint-Denis Frankreich
Prof. Sergio Rossi Université de Fribourg Schweiz
Prof. Jean-Michel Servet IUHEID – Genève Schweiz
Prof. Milad Zarin Université de Neuchatel Schweiz

Die Kollegen aus Lehre und Forschung sowie alle interessierten Personen, die diesen Aufruf lesen und unterzeichnen wollen, können dies auf diesem Blog durch Anklicken des folgenden Links tun: http://www.responsiblefinance.ch/aufruf/aufruf-unterzeichnen/. Für allfällige Kommentare zu diesem Aufruf verwenden Sie bitte das nachstehende Kommentarfeld.
Sie können Ihre Unterstützung und Kommentare aber auch an folgende Adresse schicken: manifeste@obsfin.ch.
(Originalfassung in Französisch)

Freitag, 4. Februar 2011

Frauen investieren anders – Steinbeis-Forscher legen neue Ergebnisse vor

In den letzten Jahren hat die Frage, ob Frauen sich möglicherweise in ihrem Anlageverhalten von Männern unterscheiden, an praktischem und wissenschaftlichem Interesse gewonnen. Während der Finanzkrise war verschiedentlich in der Presse zu lesen, Frauen seien vorsichtiger, zeigten ein defensiveres Verhalten an der Börse und hätten sich gerade deshalb in Krisenzeiten in der Kapitalanlage als erfolgreicher erwiesen.

Der Lehrstuhl für Finanzpsychologie, -soziologie und Finanzethik an der SMI Steinbeis Hochschule Berlin legt jetzt empirische Ergebnisse vor, die diese Vermutungen wissenschaftlich auf den Prüfstand stellen. Die Befunde beruhen auf der Auswertung von mehr als 500 Fragebögen, die weibliche und männliche Kapitalanleger in den Jahren 2009 und 2010 auf verschiedenen Aktionärshauptversammlungen und Anlegermessen in Deutschland ausgefüllt haben. Insgesamt wurden bislang von dem Forscherteam mehr als 1.000 Personen befragt. „Die Frauen in unserer Untersuchungsgruppe erweisen sich tendenziell als weniger risikobereit“, bestätigte die Lehrstuhlleiterin, Frau Professor Sabine Meck. „Das zeigte sich nicht nur in den Antworten auf die Frage nach den Anlageprodukten, sondern auch in der Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft, die hochsignifikant niedriger liegt als bei den Männern“.

Im Gegensatz zu den Männern setzen Frauen auch mehr auf Barvermögen statt auf Kapitalanlagen. Lediglich Immobilien bilden dabei eine Ausnahme: Betongold wird häufig von beiden Geschlechtern als krisensicheres Investment eingestuft. Frauen bevorzugen zudem sehr viel häufiger den persönlichen Bankbesuch, und der Bankberater spielt bei ihnen eine größere Rolle. Hochsignifikant weniger Frauen als Männer tätigen dementsprechend ihre Bankgeschäfte online oder per Telefon. „Das mag daran liegen, dass Frauen auch mehr Ängste haben, Geld zu verlieren“, vermutet Sabine Meck. „Dem Statement, dass Kredit dem Wortstamm nach Vertrauen bedeutet, haben bislang signifikant weniger Frauen zugestimmt.“

Ob Frauen generell dem Internet noch misstrauisch gegenüberstehen oder ob sich das nur auf Geldgeschäfte bezieht, ist eine derzeit noch offene Frage. „Wir erkennen aber bei unseren Frauen eine weitere, schon bekannte Schere: während deutlich mehr Frauen ein Abitur haben, verfügen dennoch signifikant weniger über einen Universitätsabschluss oder gar eine Promotion. Erst bei den jüngeren Frauen deutet sich die Tendenz an, dass sie bei den Bachelorabschlüssen quantitativ an die Männer anschließen,“ so Sabine Meck. Sie betont zudem: „Wir werden in den nächsten Schritten zudem prüfen, welche Rolle Alter, Schulbildung, Konfession und Beruf bei der Kapitalanlage spielen bzw. welchen Einfluss sie möglicherweise auf die Einstellung zum Geld haben.

Doch diese exakten wissenschaftlichen Auswertungen mit dem dazugehörigen theoretischen Diskurs bilden den Gegenstand verschiedener Dissertationen, die derzeit an dem SMI- Lehrstuhl sowie auch an der Erasmus Universität Rotterdam in den Niederlanden geschrieben werden. Die holländischen Vergleichsstudien werden von  Professor Frits van Engeldorp Gastelaars, auch Gastprofessor an der Steinbeis Universität, betreut. „Wir sind gespannt, ob sich in den Einstellungen zum Geld kulturelle Unterschiede messen lassen. Das, was Menschen mit Geld verbinden, ist unserer Meinung nach immer kulturell überformt. Diesbezügliche wissenschaftliche Arbeiten sind derzeit noch rar.“ Die deutsche Kollegin Sabine Meck bestätigt das: „Die Einstellung zum Geld ist abhängig von zahlreichen soziologischen und psychologischen Einflussfaktoren. Wir gehen davon aus, dass sich zudem bestimmte Geldtypen in unseren Samples berechnen lassen. Bislang deutet sich auch da eine Geschlechtsspezifik an: Frauen neigen tendenziell weniger dazu, Geld mit Macht und Respekt in Verbindung zu bringen als Männer.“

Wie sich die Geldprofile dann abschließend in den repräsentativen Samples darstellen, das darf mit Spannung erwartet werden. Auf dem zweiten Finanzethik-Kongress „Finethikon“, der dieses Jahr am 5. und 6. Oktober in Eichstätt stattfindet, sollen in einem Workshop mit dem Thema“ Die Messung von Einstellungen und Werthaltungen in Unternehmen“ die methodischen Erkenntnisse aus den Studien umgesetzt und diskutiert werden.

Montag, 17. Januar 2011

Gold

Ein spezielles Thema der Finanzethik befasst sich mit den nachhaltigen Investitionen in Gold und Silber. Im Folgenden stellen wir einen Auszug eine der interessantesten Studien des Steinbeis Research Centers for Financial Services der Steinbeis Hochschule Berlin zum Thema „Gold“ vor.

Studie der Steinbeis-Hochschule Berlin zur Untersuchung des Goldbesitzes privater Haushalte in Deutschland

Die im Jahr 2010 veröffentlichte Studie  „Goldbesitz der Privatpersonen in Deutschland“ ist die erste Untersuchung des Research Center for Financial Services zur Analyse des Goldbesitzes privater Haushalte in Deutschland. Ziel des Forschungsprojektes ist es, die bisher bestehende Forschungs- und Wissenslücke im Bereich des Goldbesitzes von Privatpersonen zu schließen. Die Studie stützt sich auf eine repräsentative Befragung von 3.248 Personen über 18 Jahren, sowie eigenen Berechnungen.

5% der weltweiten Goldmenge ist im Besitz deutscher Privathaushalte
Die insgesamt bislang weltweit geförderte Goldmenge liegt bei knapp 163.000 Tonnen. Die gesamte von der deutschen Bevölkerung gehaltene Goldmenge, in Form von Schmuck und physischen Anlagen (wie beispielsweise Barren oder Münzen), beläuft sich auf ca. 7.500 Tonnen. Dies entspricht einem Gegenwert von ca. 235 Mrd. Euro bzw. 5% an der weltweiten Goldfördermenge. Ein interessanter Aspekt ist, dass die von der Bevölkerung gehaltene Goldmenge den Goldbesitz der Bundesbank, die im Besitz von knapp 3.500 Tonnen Gold ist, um mehr als das Doppelte übersteigt.

3% des Gesamtvermögens der Deutschen entfallen auf Goldanlagen

Der gesamte Goldbesitz der Privatpersonen teilt sich zu ungefähr gleichen Teilen auf Schmuck und Goldanlagen auf. Interessant ist, dass die physischen Goldanlagen einen Anteil von  ca. 15% an den weltweiten Goldinvestments darstellen. Goldbezogene Wertpapiere spielen bisher nur eine untergordnete Rolle. Insgesamt hat der Goldbesitz einen Anteil von knapp 3% am Gesamtvermögen (mit Immobilien) der privaten Haushalte in Höhe von knapp 10 Bil. Euro. Bei Betrachtung des reinen Geldvermögens der Bevölkerung, in Höhe von insgesamt ca. 5 Bil. Euro, entfallen etwas mehr als 5% auf Gold. Dabei ist der Anteil der deutschen an der weltweiten Geldmenge, mit ca. 6%, nahezu identisch mit dem deutschen Anteil an der weltweiten Goldmenge von 5%.

Statistisch betrachtet besitzt die deutsche Bevölkerung pro Person physisches Gold im Wert von ca. 3.500 Euro

Allerdings haben nicht alle deutschen Bürger in der Vergangenheit Gold erworben oder ererbt. Mit 63% besitzen über die Hälfte der Privatpersonen Goldschmuck. Physische Anlagen besitzt dagegen nur jeder Vierte, was aber immerhin 18 Mio. Bundesbürgern entspricht. Goldbezogene Wertpapiere werden dagegen nur von etwa 8 Prozent gehalten. Pro Person bedeutet dies für jeden deutschen Bürger über 18 Jahren einen durchschnittlichen Besitz von ca. 58 Gramm physischer Goldanlagen (in Form von Münzen, Barren etc.), mit einem Gegenwert von ca. 1.800 Euro. Zudem ergibt sich ein Schmuckbesitz im Wert von etwa 1.600 Euro (52 Gramm) sowie goldbezogene Wertpapiere im Wert von 635 Euro. Diese Menge ist allerdings nicht gleichmäßig in der Bevölkerung verteilt. Sowohl der Anteil der Goldbesitzer in den verschiedenen Einkommens- bzw. Vermögensklassen als auch der Wert dieser Anlagen wächst mit steigendem Vermögen signifikant.

STEINBEIS RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES
http://www.steinbeis-research.de
Rossmarkt 6 | 80331 München (Germany)
Fon: +49 (0)89 20 20 84 79-10 | Fax: +49 (0)89 20 20 84 79-11
Direktoren: Prof. Dr. Jens Kleine + Prof. Dr. Markus Venzin

STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN
Steinbeis-Haus | Gürtelstr. 29A/30 | 10247 Berlin (Germany) | Fon: +49 (0)30 29 33 09-0

Dienstag, 4. Januar 2011

Zweiter Finethikon in Eichstätt-Ingolstadt

Derzeit laufen die Vorbereitungen für den zweiten Finanzethik-Kongress. Gastgeber 2011 ist Professor Dr. Frank Zschaler von der Katholischen Universität in Eichstätt-Ingolstadt. Der Themenschwerpunkt des Finethikon 2011 liegt auf der Institutionenethik. Auf unserer Webseite http://www.finanzethik-kongress.de und an dieser Stelle werden wir Sie in Kürze über unsere Referenten, die Vorträge, Podiumsdiskussion und Workshops informieren. Gerne können Sie sich bereits jetzt über das Anmeldeformular anmelden. Bitte schicken Sie dieses ausgefüllt an  info@finanzethik-kongress.de oder per Fax an 08421 93 17 98. Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, stehen wir Ihnen unter dieser E-Mailadresse oder telefonisch unter 08421 93 13 55 gerne zur Verfügung.